Technik
Ashley-Madison-Hack: Mindestens zwei Fremdgeher begehen Selbstmord
Über 30 Millionen E-Mail-Adressen und in einigen Fällen auch Kreditkartendaten waren zuvor von Hackern öffentlich gemacht worden. "Ashley Madison" war 2002 gegründet worden, um eine Plattform für die Anbahnung außerehelicher Seitensprünge anzubieten. Ob es solche Seitensprünge wirklich in großer Zahl gegeben hat, ist aber eher fraglich. Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Nutzern sollte nach Angaben der Betreiber bei 70:30 liegen. Nach Angaben der Hacker, die sich "The Impact Team" nennen, sind 90 bis 95 Prozent der Nutzer männlich. Die wenigen weiblichen Nutzer sollen größtenteils "Fakeprofile" sein.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.